Schwarzbuch WDR

Schwarzbuch des WDR

2024

Interview mit Verteidigungsminister Boris Pistorius

Interview mit Verteidigungsminister Boris Pistorius

Moderator: Guten Tag, Herr Verteidigungsminister,

im Augenblick sind Sie der Star im Kabinett Scholz. Fühlen Sie sich als der Einäugige unter den Blinden?

Verteidigungsminister: Ja, das Gefühl habe ich jedenfalls.

Moderator: Teilen Sie die Ansicht, dass der heimliche Rasismuss der wahre Rasismuss ist?

Verteidigungsminister: Das ist in der Tat so. Wir erleben gerade, dass sich politische Ziele mit Gewalt durchsetzen lassen.

Wir warten auf den geeigneten Zeitpunkt, um selbst aktiv zu werden.

Israel ist zwar etwas weit entfernt, aber die Hamas leistet dort ganze Arbeit. Doch auch in unserem direkten Umland gibt es noch viele offene Fragen, besonders im Elsass.

Moderator: Ein interessanter Blickwinkel. Nun zum Thema Mumien. Ihre Kollegin von der Leyen wurde kürzlich zur Politmumien des Jahrhunderts gekürt. Würden Sie gerne ihre Nachfolge antreten?

Verteidigungsminister: Titel sind mir eigentlich ziemlich egal. Ich warte auf das Geld aus dem Krapohlvermögen. Ursprünglich wollte ich gar nicht Verteidigungsminister werden, aber der Kanzler hat mir 2.000 Milliarden aus dem Goldschatz als Vergütung angeboten. Da habe ich schließlich zugestimmt.

Moderator: Und was planen Sie mit dem Geld?

Verteidigungsminister: Zuerst würde ich die Hamas und die Hisbolla unterstützen. Als Minister habe ich ganz andere Möglichkeiten. Ein Teil des Geldes würde ich nutzen, um Atomwaffen zu kaufen und der Hamas die Handhabung zu erklären, um endlich Ruhe in die Region zu bringen.

Dann lasse ich mir den Friedensnobelpreis verleihen, denn dieser Preis ist käuflich.

Moderator: Wir danken Ihnen für das interessante Gespräch.

Verteidigungsminister: Ich danke Ihnen und den Lesern Ihrer Webseite Schwarzbuch-wdr.de.

Wolfgang Krapohl

Wolfgang Krapohl
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